In ihrer Präsentation im Rahmen der Inforeihe “Kinder, Jugend und Familie” des Paritätischen, plädiert Katrin Macha vom Institut für den Situationsansatz gegen die Notwendigkeit von Vorschularbeit. Sie argumentiert, dass Kinder als eigenständige Akteure ihre Umwelt auf vielfältige Weise erkunden und dabei von pädagogischen Konzepten profitieren, die ihre Neugierde und Lernfreude unterstützen. Vorschularbeit, die auf das Training bestimmter Fertigkeiten ausgerichtet ist, greift oft zu kurz und wird den vielschichtigen Bildungsprozessen der Kinder nicht gerecht.

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