Ich hatte das Glück, ein paar Jahre lang ein Büro auf dem Flur mit Christa zu haben, als ich beim Institut für Community Education der INA – damals noch in der Königin-Luise-Str. – als Wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet habe. Seit der Zeit war klar, dass ich sie immer um Rat fragen würde, wenn es um die Frage geht, was junge Kinder zum Aufwachsen brauchen. Als das Bundesprogramm “Anschwung für frühe Chancen” anfing, war sie die erste, bei der ich mich gemeldet habe. Was mir aber besonders tief in Erinnerung geblieben ist, ist ihre Freude, als ich ihr erzählt habe, dass wir ein Pflegekind aufnehmen. Das habe ich als etwas Besonderes empfunden, und es hebt sich so angenehm ab von den vielen fragenden, manchmal auch skeptischen Gesichtern, die ich auch bei pädagogischen Fachleuten erlebt habe. Für alle fachlichen Impulse, aber besonders auch diese Art der Warmherzigkeit, als es um ein ganz besonderes Kind ging, bin ich zutiefst dankbar.
Ich hatte das Glück, ein paar Jahre lang ein Büro auf dem Flur mit Christa zu haben, als ich beim Institut für Community Education der INA – damals noch in der Königin-Luise-Str. – als Wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet habe. Seit der Zeit war klar, dass ich sie immer um Rat fragen würde, wenn es um die Frage geht, was junge Kinder zum Aufwachsen brauchen. Als das Bundesprogramm “Anschwung für frühe Chancen” anfing, war sie die erste, bei der ich mich gemeldet habe. Was mir aber besonders tief in Erinnerung geblieben ist, ist ihre Freude, als ich ihr erzählt habe, dass wir ein Pflegekind aufnehmen. Das habe ich als etwas Besonderes empfunden, und es hebt sich so angenehm ab von den vielen fragenden, manchmal auch skeptischen Gesichtern, die ich auch bei pädagogischen Fachleuten erlebt habe. Für alle fachlichen Impulse, aber besonders auch diese Art der Warmherzigkeit, als es um ein ganz besonderes Kind ging, bin ich zutiefst dankbar.

Peter Bleckmann