Titel:

Pipikack

Autor*innen:

Jahr:

2013

Altersgruppe:

Verlag:

Moritz Verlag

Der kleine Hase schaut mit seinen runden Augen fröhlich und selbstbewusst in die Welt. Was erstaunlich ist: Auf ganz unterschiedliche Fragen seiner Eltern und seiner Schwester antwortet er stets und nichts anderes als: „Pipikack“. Was für ein Spaß muss es sein, ein solches Wort zu benutzen und zu beobachten, wie die Erwachsenen darauf reagieren. Informierte Eltern wissen: Er ist in einer „Phase“, in der Wörter wie „Pipi, Kacka, Pups“ höchst interessant sind. Als der Hase aber auch auf die Frage des Wolfes: „Darf ich dich fressen, mein Häschen?“ wie immer mit „Pipikack“ antwortet, frisst der Wolf das Häschen auf.

Natürlich geht die Geschichte gut aus: Der Arzt, der den Wolf behandeln soll, weil es ihm mit diesem vollen Bauch gar nicht gut geht, ist der Hasenvater. Als der Wolf „Aaaaah“ sagen soll und stattdessen „Pipikack“ sagt, weiß der Vater sofort, was los ist und befreit seinen Sohn aus dem Schlund des Wolfes. Dem geht es danach wieder richtig gut. Schließlich kommt der kleine Hase in eine neue Phase, denn er findet am Ende der Geschichte ein neues Lieblings-Wort, das genauso schön ist. (Kinderwelten)

Preis: 12,95€