Fortbildungen zu Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung©
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Wir kommen zu Ihnen oder Sie kommen zu uns!
Wir organisieren Fortbildungsveranstaltungen zum Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung und führen diese vor Ort bei Ihnen, in unseren Räumen in Berlin oder digital durch.
Möglich sind In-House-Fortbildungen, kitaübergreifende Fortbildungen, mehrteilige Kurse, Implementierungen mit Studientagen und fachlich begleiteten Praxisphasen, einzelne Workshops, Vorträge bei Fachtagen etc.
Träger oder Organisationen beauftragen uns, wir planen die Vorhaben und führen sie durch. Dafür sind unsere Referent*innen im ganzen Bundesgebiet unterwegs.
Wir freuen uns auf Sie!
Serap Azun
*** Achtung! Corona-bedingt gibt es auch bei unseren Fortbildungen derzeit Einschränkungen, z.B. eine begrenzte TN-Zahl in unseren Räumlichkeiten. Unser Hygienekonzept wird Ihnen vor Fortbildungsbeginn mitgeteilt. ***
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13. Baustelle Inklusion 2024
Aktuelle Fortbildungen
Unsere neuen Fortbildungen finden Sie im Kalender (siehe unten) und als PDF zum Dowloaden. Über unser Online-Anmeldeformular können Sie sich zu allen Fortbildungen anmelden. Wählen Sie dazu bitte Ihre gewünschte Veranstaltung aus.
Unsere Fortbildungen in Berlin und online richten sich an alle Interessierte, Einzelpersonen und kleine Gruppen. Wenn Sie interessiert sind an weiteren Angeboten, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren (siehe Kontakt).
Wir freuen uns über Ihr Feedback!
Hier finden Sie den digitalen Evaluationsbogen zu unseren Fortbildungsveranstaltungen zum Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung:
There are no upcoming events at this time
Wir bemühen uns um den Abbau von Barrieren, um allen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen. Bitte teilen Sie uns Ihre Wünsche, Fragen und Bedarfe mit. Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum barrierereduzierten Zugang zu unseren Räumlichkeiten und zu der Anfahrt. Hier finden Sie unsere AGB.
Wir kommen zu Ihnen
Sie möchten sich zum Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung© weiterbilden? Folgende Formate bieten wir digital und in Präsenz an:
- Fortbildung: ein- oder mehrtägig
- Vortrag: 1 – 2 h
- Workshop: 1 – 4 h
- Dienstbesprechung: 1,5 – 3 h
- Implementierungsprojekt: 1 – 4 Jahre
Veranstaltung für Eltern/Bezugspersonen: 1,5 – 3h
Der Umfang der Veranstaltung wird abhängig vom Thema und dem Bedarf der Teilnehmer*innen mit uns vereinbart.
Kontaktieren Sie uns!
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13. Baustelle Inklusion 2024
Multiplikator*innen-Kurse für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung©
Neues Konzept ab 2022 für die Qualifizierung zu Multiplikator*innen für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung©
Ab 2022 werden Multiplikator*innen für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung© nach einem neuen Qualifizierungskonzept ausgebildet: Wir öffnen die Basis-Qualifizierung für eine größere Zielgruppe und bieten mehr Vertiefung und Spezialisierung für zukünftige Multiplikator*innen der Fachstelle.
Laufende oder abgeschlossene Kurse:
Profilkurs: „Referent*in für die Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung©“ (März 2024 bis September 2024)
Basiskurs „Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung©“ 2023/2024 (digital)
Persona Dolls Qualifizierung: „Mit Kindern ins Gespräch kommen“ Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung© als inklusives Praxiskonzept
Profilkurs Implementierung “Fachliche Begleitung bei der Implementierung Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung in Kitas” 2022-2024
➥ Zum Profilkurs Implementierung
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13. Baustelle Inklusion 2024
Implementierung „Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung©“ (VBuE)
Die „Implementierung des Ansatzes der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung©“ umfasst den Prozess der Qualitätsentwicklung in Kitas, der sich an den Zielen, Prinzipien und Methoden des Ansatzes orientiert. Diese sind insbesondere in der Publikationsreihe „Inklusion in der Kitapraxis“ dargestellt (ISTA/ Fachstelle Kinderwelten 2017, 2018a, 2018b, 2021).
Vorurteilsbewusste Qualitätsentwicklung benötigt eine längere Zeitspanne, um Lernprozesse zu ermöglichen, in denen die Praxis macht- und diskriminierungskritisch reflektiert und im Hinblick auf die VBuE-Ziele verändert wird. Unser Konzept der Implementierung von VBuE in Kitas ist auf mindestens 2 Jahre angelegt und bezieht alle Beteiligten der Einrichtung ein. Der Prozess ist über diesen Zeitraum strukturiert von Fortbildungstagen (8-10) und Praxisphasen (5-6). Die fachliche Begleitung bei der Implementierung umfasst die Durchführung der Fortbildungen wie auch die Prozessbegleitung in den Praxisphasen.
Die Implementierung von VBuE ist als Organisationsentwicklung angelegt, die idealerweise alle Verantwortungsebenen der Einrichtung einbezieht und sich nicht auf vereinzelte Fortbildungen von Kitateams und auf Qualifizierungen von Einzelnen beschränkt. Zwei Gründe sprechen dafür:
- Nach Erkenntnissen der „Transferforschung“ gelingt der Transfer von Fortbildungsinhalten zu Veränderungen der Kitapraxis am ehesten über mehrtägige Weiterbildungen, die im Format von In-House-Fortbildungen angeboten werden, an denen das gesamte Team einer Kita teilnimmt, sowie durch fachlich begleitete Praxisphasen. (Buschle/Gruber 2018, S.36)
- Mit der Implementierung profilieren sich Einrichtungen als Lernorte, in denen Respekt für Unterschiede und eine klare Positionierung gegen Ausgrenzung und Diskriminierung erfahrbar werden. Im Prozess der Implementierung wird daher untersucht: Welche Aspekte von Diversität werden thematisiert und wie? Welche fehlen? Worin liegen Einseitigkeiten, Ausschlüsse, Abwertungen? Wen treffen Mechanismen von Diskriminierung, wen nicht?
Da Diskriminierung nicht nur unmittelbar über Äußerungen und Handlungen geschieht, sondern als institutionelle Diskriminierung auch über strukturelle Vorgaben und Routinen Menschen benachteiligt, ohne dass jemand absichtsvoll diskriminiert, müssen auch diese aufgedeckt werden und in Veränderungen münden. Dies ist nicht in kurzer Zeit und vor allem nicht alleine zu machen: Es braucht Teams als kritische Lerngemeinschaften, die von Leitung und Träger unterstützt werden.
Da immer wieder neue Fragen um Diversität und Diskriminierung auftreten werden, ist der Prozess nie abgeschlossen. Ziel von Implementierung muss daher sein, Diversitätsorientierung und Diskriminierungskritik als zentrale Qualitätsansprüche in der gesamten Organisation zu verankern, die als Querschnittsaufgabe aller Beteiligten verstanden werden. Bei der Implementierung ist eine fachliche Begleitung der Lern- und Veränderungsprozesse von Vorteil.
Die Implementierung des Ansatzes VBuE als Einstieg zur nachhaltigen Verankerung einer diversitätssensiblen und diskriminierungskritischen Organisationskultur in Kitas ist nach unseren bisherigen Erfahrungen vielversprechend. In unserem Verständnis ist sie ein wichtiger Beitrag zu einer werteorientierten Organisationsentwicklung in Kitas, die in Deutschland noch Neuland ist (vgl. Projekt Forum KITA-Entwicklung 2022). Da uns sehr daran gelegen ist, diese weiterzuentwickeln und zu verbreiten, freuen wir uns über weitere Kolleg*innen, die sich dafür qualifizieren!
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13. Baustelle Inklusion 2024
Beschweren erleichtern – für eine diskriminierungssensible Beschwerdekultur in der Kita
Geeignete Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren sind Voraussetzung für die Erteilung einer Betriebserlaubnis. Geeignet für alle Kinder sind solche Verfahren erst dann, wenn sie diskriminierungs- und adultismussensibel entwickelt und umgesetzt werden.
Unsere Fortbildungen zu Beschwerden im Kita-Alltag befassen sich mit der Frage, wie eine Beschwerdekultur und dazugehörige Verfahren gestaltet sein müssen. Wir geben Anregungen dazu, wie sie entwickelt werden können, damit sie möglichst für alle Kinder und all ihre Themen und Anliegen zugänglich sind. Allgemeingültige Rezepte für Beschwerdeverfahren gibt es nicht. Wir stellen Hinweise und Prüffragen vor, um zu gewährleisten, dass die Beschwerden der Kinder im Hier und Jetzt ermöglicht und ernstgenommen werden:
- Welche Beschwerden nehme ich (nicht) wahr?
- Welche Rolle spielen gesellschaftliche Machtverhältnisse und meine Position bei der Wahrnehmung von Beschwerden und deren Interpretation?
- Welche Verfahren sind für wen nicht geeignet?
Alle Kinder erleben Situationen, in denen sie sich unwohl fühlen, die sie wütend oder traurig machen, die sie als ungerecht empfinden. Viele dieser Situationen landen nie in einem formalisierten Beschwerdeverfahren in der Kita.
Für Kinder mit erhöhtem Diskriminierungsrisiko ist es schwieriger, sich zu beschweren. Diskriminierungserfahrungen können zudem das Wohl eines Kinds nachhaltig gefährden und traumatisierende Wirkung haben. Und immer sind es Erwachsene, die entscheiden, auf welche Beschwerde sie wie eingehen.
Unsere Fortbildungen sind ein Ergebnis des Modellprojekts “Antidiskriminierung als aktiver Kinderschutz in Kitas”, das wir im Rahmen des BMFSFJ-Bundesprogramms Demokratie leben! von 2016-2019 im Arbeitsbereich KiDs – Kinder vor Diskriminierung schützen durchgeführt haben.
Die Fortbildungen werden von den freien Mitarbeiter*innen der Fachstelle Kinderwelten Anne Backhaus und Berit Wolter durchgeführt.
Die Fortbildungen werden in unterschiedlichen Formaten angeboten, In-House oder kitaübergreifend, zweitägig oder über einen längeren Prozess. Kontaktieren Sie uns bei Interesse!
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13. Baustelle Inklusion 2024
Mit Kindern über Gerechtigkeit, Hänseleien und Ausgrenzung ins Gespräch kommen: Dafür sind Persona Dolls® bestens geeignet.
Persona Dolls® sind Puppen mit Persönlichkeit. Sie haben einen Namen, eine Familie, ein Zuhause und sprechen bestimmte Sprachen. Sie haben ein Lieblingsgericht und mögen manches Essen überhaupt nicht, sie machen manches gerne und kriegen manches nicht gut hin. Sie sind etwa 80 cm groß und haben genau wie die Kinder, die in Deutschland aufwachsen, unterschiedliche Haut-, Haar- und Augenfarben. Sie haben unterschiedliche Körperformen und benutzen mal ihre Beine, mal einen Rollstuhl und mal eine Gehhilfe, um sich zu bewegen. Sie leben in Familien, die genauso vielfältig sind wie die Familien der Kinder in den Kindertageseinrichtungen oder Grundschulen. Sie wachsen mit einem Vater und einer Mutter auf, leben bei alleinerziehenden Eltern, in Adoptiv- oder Pflegefamilien. Persona Dolls® repräsentieren die Vielfalt der Lebenswirklichkeiten von Kindern und bringen Kinder mit ihnen in Begegnung.
Persona Dolls® besuchen Kinder in Kindertageseinrichtungen oder Grundschulen und laden sie regelmäßig zu einem Gespräch ein. Der Besuch wird vorher von dem*der Pädagog*in angekündigt. Die Kinder sitzen im Kreis und warten mit großer Spannung auf sie. Wird die Puppe erst einmal vorgestellt, akzeptieren die Kinder sie schnell als Freund*in. Häufig erzählt die Persona Doll® von ihren schönen, lustigen und aufregenden Erlebnissen. Manche Erfahrungen teilen die Kinder auch, manche sind neu für sie. Sie berichten der Persona Doll® und den anderen Kindern im Gesprächskreis, welche Erfahrungen sie machen, was sie dazu wissen, denken und fühlen. Sie stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede fest. Sobald sie miteinander vertraut sind, erzählt die Persona Doll® auch von Erlebnissen, die mit Ausgrenzung, Hänseleien und Ungerechtigkeit zu tun haben: Wie fühlt sich die Persona Doll®, wenn sie nicht mitspielen darf, weil sie im Rollstuhl sitzt? Oder weil sie ein Mädchen oder Junge ist? Oder wenn fremde Erwachsene ungefragt immer wieder ihre Haare anfassen?
Haben die Kinder ähnliche Erfahrungen gemacht? Kennen sie das auch? Wie haben sie sich dabei gefühlt? Gemeinsam überlegen die Kinder, wie sie der Persona Doll® helfen können. Wem kann die Puppe erzählen, was ihr passiert ist? Wer kann helfen? Wie kann man das sagen? Angeregt durch den*die Pädagog*in üben die Kinder, wie und mit welchen Worten sie sich in solchen Situationen wehren können.
Mit Persona Dolls® leistet die Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung© einen wesentlichen Beitrag zu einer demokratischen Kultur des Aufwachsens. Die Methode der Persona Dolls® hat ihren Ursprung in den USA und wird unter anderem in Ländern wie Australien, England, Dänemark und den Niederlanden angewandt. Die Fachstelle Kinderwelten hat diese Methode im Jahr 2001 für Deutschland adaptiert und weiterentwickelt. Sie wird im Rahmen ihres pädagogischen Ansatzes »Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung©« umgesetzt.
Praxisbeispiele
Die fünf Praxisbeispiele zeigen Gesprächsrunden mit Kindern und veranschaulichen die vier Ziele der vorurteilsbewussten Arbeit.Teil 1: Identitäten stärken – Woher kommt mein Name?
Teil 2: Sich aktiv mit Vielfalt auseinandersetzen – Haben Jungen lange Haare?
Teil 3: Kritisch werden – Kann Max nicht spielen?
Teil 4: Aktiv werden – Wie kann Max mitspielen?
Aktiv werden – Wie kann Max mitspielen? from Fachstelle Kinderwelten on Vimeo.
Teil 5: Max und Sabine – die ganze Geschichte
Wir bieten Ihnen Persona Doll®-Fortbildungen in verschiedenen Formaten an, die wir Ihnen in unserem Fortbildungsflyer zur Methode der Persona Doll® zusammengestellt haben.
Die Fortbildungen umfassen Seminartage zur Vermittlung der notwendigen Grundkenntnisse der vorurteilsbewussten Arbeit mit Kindern sowie Reflexions- und Trainingstage, an denen Videomitschnitte vom Einsatz der Persona Dolls® in Kindergruppen analysiert und ausgewertet werden. Dabei reflektieren die Beteiligten im kollegialen Austausch die Biografien und Geschichten, ihren jeweiligen Bezug zur Lebenswirklichkeit der Kinder und die Gesprächsführung. So erwerben sie grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit der Methode, die sie in der Praxis ausbauen können.
Persona Dolls® sind eine Methode der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung©, um mit Kindern über Vielfaltsaspekte, Ungerechtigkeit und Ausgrenzung ins Gespräch zu kommen. Inhaltliche Informationen zur Methode der Persona-Dolls® finden Sie unten. Für einen ersten Einstieg ins Thema empfehlen wir den Persona Doll®-Film.
Wir führen gern Persona Doll® Fortbildungen für Sie bzw. Ihr Team durch. Dafür kommen Sie entweder zu uns nach Berlin oder wir zu Ihnen ins gesamte Bundesgebiet. Gerne können wir Sie beraten, was für Sie und Ihr Praxisfeld geeignet ist, und die Angebote gegebenenfalls Ihren Bedürfnissen anpassen.
Voraussetzung: Die Teilnehmer*innen setzen ihre Persona Doll® kontinuierlich entlang der vier Ziele der Vorurteilsbewussten Arbeit mit Kindern zwischen den Fortbildungsterminen ein und nehmen ihre Gesprächsrunden mit Kindern per Video für den kollegialen Austausch in der Fortbildung auf. Erfahrungen haben gezeigt, dass Videoaufnahmen von den Teilnehmer*innen als sehr hilfreich und anregend empfunden werden.
Zielgruppe: Erzieher*innen, Kitaleiter*innen, Lehrer*innen an Grundschulen und Fach(hoch)schulen für Sozialpädagogik sowie Fachberater*innen
Formate:
- Schnupperkurs
- 5-tägiger Einführungskurs „Mit Kindern ins Gespräch kommen“ – Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung mit Persona Dolls®
- 4-tägiger Vertiefungskurs „Mit Kindern ins Gespräch kommen“ – Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung mit Persona Dolls®
Kontaktperson für Fortbildungen:
Serap Azun, serap.azun@kinderwelten.net
Qualifizierung als Multiplikator*in für die Methode der Persona Doll®:
“Mit Kindern ins Gespräch kommen” – Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung© mit Persona Dolls®” von September 2023 bis Juni 2024 in Berlin/Online
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Informationen folgen in Kürze
Broschüre SFBB
Praxisheft
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Fortbildungen zur Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung©
Ansprechperson: Serap Azun
Pronomen: sie / ihr
Tätig als: Leiterin des Arbeitsbereichs Fortbildung der Fachstelle Kinderwelten
E-Mail: serap.azun@kinderwelten.net
Telefon: + 49 (0)1 63 – 5 31 58 44 (Di. und Do. von 09:30-14:00 Uhr)
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