Ich denke oft an Christa, an ihre unerschöpfliche Tatkraft, an das, was sie für die Entwicklung in den Kitas getan hat. Meine letzte Begegnung mit ihr war ganz zufällig. Wir waren beide am Bhf Südkreuz angekommen und trafen uns vorm Eingang zum Rauchen. Wir beide fanden unsere Begegnung schön, haben uns übereinander gefreut, waren uns gleich wieder vertraut…
Ich habe sie gern gehabt und verehrt. Wie wird sie der Kitalandschaft fehlen! Ich überblicke diese ganzen Jahre des Situationsansatzes in der Arbeit mit den Kindern – was für ein Aufbruch, eine enorme Aufwertung der pädagogischen Arbeit in den Einrichtungen. Diese Geschichte ist mit an sie geknüpft, ja von ihr stark gestaltet. Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass sie nicht mehr ist. Es macht mich traurig und ich freue mich darüber, dass ich mit ihr arbeiten durfte.